Bild 5 geheime Marketingtipps

Meine 5 geheimen Marketingtipps

Heute habe ich etwas Besonderes für dich – ich teile mit dir

Meine 5 geheimen Marketingtipps

Klar erzähle ich oft und gerne, dass du ein klares Angebot brauchst und deine Zielgruppe kennen solltest. Aber das sind ja nun wirklich keine Geheimnisse.

Was ich meinen Kunden allerdings normalerweise nur in einem Coaching erzähle, sind Dinge, dich ich teilweise selber erst erlernen musste. Dinge, die mir keiner gesagt hat und die ich so gebündelt auch in keinem Buch gefunden habe.

Dinge, die für mich (neben dem Angebot und der Zielgruppe) unabdingbar für den Business Erfolg sind.

Also setze dich hin, lies in Ruhe weiter und lasse meine geheimen Marketingtipps für deinen Erfolg auf dich wirken!

Tipp 1: Lass dir helfen!

Gerade Frauen haben den Anspruch, alles selber hinzubekommen. Wir denken oft: Das schaffe ich schon. Ich kann das. Und wenn nicht, lerne ich es eben. Aber es gibt einfach Sachen, die wir gar nicht lernen, können oder schaffen müssen. Dafür gibt es Experten. Ja, die kosten mitunter Geld. Aber sie kosten dich keine Zeit, die du besser damit verbringen kannst, selber effektiv zu arbeiten, um Geld zu verdienen.

Und auch im privaten Bereich kann Hilfe sinnvoll sein – such dir eine Reinigungskraft, nimm Fahrgemeinschaften für die Kinder an, spanne deinen Mann mit ein! Du musst nicht alleine dein Business (inkl. Buchhaltung, Grafikdesign, Marketing), den Haushalt, die Familie wuppen und nebenbei noch Dinge erledigen wie die Partyorganisation für eine Freundin oder beim Tag der freiwilligen Helfer in der Schule mitmischen.

Tipp 2: Umgebe dich mit Menschen, die schon weiter sind als du

Wir kennen sie alle: Die Menschen, die bereits viel Geld verdienen, richtig Erfolg haben, sich mehr trauen und schon einiges ausprobiert haben. Dinge, von denen du eventuell noch weit entfernt bist. Du kannst diese Menschen jetzt aus der Ferne beneiden und brauchst dir so keine Blöße geben, weil du es noch nicht so weit geschafft hast. Oder du suchst bewusst ihre Nähe, verfolgst ihre Internetseite / Social Media Kanäle, nimmst dir  Tipps an und (ein ganz wichtiger Ratschlag) sprich mit ihnen und frag sie direkt, was dich gerade beschäftigt! Mehr als Nicht-Antworten können sie nicht. Im besten Fall erhältst du wirklich gute Ratschläge, den einen oder anderen Impuls, lernst aus ihren Fehlern und nutzt ihre Erfahrung.

Tipp 3: Think BIG!

Ha, mein Lieblingstipp – den ich lange Zeit selber nicht beherzigt habe und mich somit selber extrem eingeschränkt habe. Mein toller „kleiner“ Satz lautete: „Mir reichen ja schon so um die 1000 € pro Monat! Mehr kann ich als Teilzeit-Mutter im Home-Office ohnehin nicht verdienen“.

Ahhh, selbst wenn ich ihn jetzt aufschreibe, sträuben sich mir noch die Nackenhaare.

Denke in großen Zielen (aber mache kleine Schritte dahin – der große Sprung muss es gar nicht sein, der ist oft schwer und unrealistisch, und auch mit kleinen Zwischenzielen kommst du an).

Es geht mir nicht um Überheblichkeit, unrealistischen Erfolgen oder Träumerei. Aber warum kann ein Ziel nicht auch mehr beinhalten, als der Durchschnitt schafft? Du magst Events organisieren? Dann belasse es nicht bei kleinen Workshops, sondern versuche eine kleine Messe aufzuziehen. 1000 € sind nicht viel, warum nicht 2000 € oder sind vielleicht sogar 5000 € drin? Eine Arbeitsentlastung wäre gut? Zu Beginn darf es eine Aushilfskraft sein, aber warum nicht so wachsen, dass 2-3 Angestellte möglich sind? Aber denk an die kleinen Schritte und dabei beachte…

Tipp 4: Halte die Fixkosten zu Beginn möglichst gering

Auch wenn ich oben sage, denke groß, anfangen musst du klein! Du wirst zwar investieren müssen, in Material, in Werbung, in Experten – aber überlaste dich nicht mit monatlichen Fixkosten, die einzeln zwar günstig erscheinen, die dir durch die Verbindlichkeit aber in der Summe das Genick brechen können, wenn es mal einen oder mehrere Monate nicht so gut läuft. Wenn du etwas Geld erwirtschaftet bzw. zurück gelegt hast, überlege dir, wo du es als Einmalkosten sinnvoll investieren kannst.  Nutze zu Beginn lieber kostenfreie Angebote (bei Software gibt es oft eine Free-Version mit eingeschränktem Funktionsumfang) satt Abomodelle von Email-, Webinaranbietern, einmalige Beraterkosten statt Jahresverträge mit Werbe-oder Marketingagenturen, kaufe dir lieber ein günstiges Auto statt ein teures zu leasen, arbeite im Home-Office mit einer Virtuellen Assistentin statt eines Büros mit Sekretärin. Solche Verträge sind oft mit langen Laufzeiten verbunden und selbst drei Monate können lang und teuer sein, wenn du das Geld nicht wieder hinein wirtschaftest. Mein Credo also: Gib nur Geld aus, wenn du Geld hast!

Tipp 5: Fake it until you make it!

Ich weiß, in Deutschland wird immer noch auf Größe, Stärke, Prestige, Einfluss geachtet. Aber jeder hat mal klein angefangen. Du möchtest aber nicht, dass potentielle Kunden wissen, dass du gerade erst von der Uni kommst, gerade erst gegründet hast oder gerade aus der etwas längeren Elternzeit zurück bist? Du bist zwar schon länger am Markt, aber kannst noch nicht so viele Kunden aufweisen, hast noch nicht 500 Likes oder mehr auf deiner Facebook Seite?

Dann darfst du gerne auch mal so tun, als wärest du schon viel besser, weiter, größer. Du hast nur 3 Kunden bis jetzt? Dann nimm genau diese drei für die Kundenstimmen auf der Internetseite. Und auch von diesen drei Kunden kannst du berichten, wenn es um deine Erfahrungen geht.

Ja, und auch Likes bei Facebook darf man dazu kaufen. Allerdings würde ich bei 150 weniger Geld und mehr Zeit in den Aufbau einer Fanbase investieren. Du hast auf den anderen Kanälen noch nicht genug Follower? Starte einfach ein paar Aktionen und bitte um Weiterempfehlung und Klicks.

Oder zu erzählst eine plausible Geschichte von einer Neuausrichtung deiner Firma inkl. Relaunch der Social Media Kanäle: neue Seite = wenig Follower!

Und was genau du momentan im Monat verdienst, muss ohnehin keiner wissen…(außer das Finanzamt – das hätte gerne genaue Zahlen)

Wenn du dich selber nicht klein siehst, wird dein Selbstbewusstsein das nach außen spiegeln, was wiederum potentielle Kunden merken. Du wirkst kompetenter & selbstbewusster. Allerdings darfst du nicht zu hoch stapeln oder sogar richtig lügen, denn auch das merkt dein Umfeld und deine Vertrauenswürdigkeit geht flöten. Also antäuschen und etwas tricksen JA – hinters Licht führen oder lügen NEIN!

Mit diesen 5 Marketingtipps kommst du dem Erfolg näher und zusammen mit dem optimalen Angebot und der klar definierten Zielgruppe hast du somit die Geheimwaffe für deinen Start!

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